Six Sigma: Qualitätsstandards aus Deutschland international nachgefragt


Die Quality Guidelines des European Six Sigma Club Deutschland e.V. (ESSC-D) wurden in Deutschland von Anfang an auch mit einer internationalen Perspektive entwickelt. Diese Ausrichtung zahlt sich nun aus. Mittlerweile sind die nach den hohen Standards zertifizierten Master Black Belts vor allem aus Deutschland international stark gefragt. Denn sie können Green Belts und Black Belts nach den etablierten Qualitätsrichtlinien ausbilden. Weltweit werden Produkte, Prozesse und Geschäftsvorgänge mit Six Sigma erfolgreich optimiert. „Wir freuen uns sehr, dass unsere Quality Guidelines international so große Zustimmung finden und auf große Nachfrage stoßen“, so Dieter Szemkus, Vorstandsvorsitzender des ESSC-D. Der Trend ist seit rund drei Jahren zu beobachten. Er begann zunächst in Europa, es folgten USA, Kanada und Mexiko im Westen sowie China, Korea, Singapur und Indien im Osten. Besonders groß ist das Interesse an Ausbildungen in Design for Six Sigma (DFSS). Branchenschwerpunkt sind schon seit geraumer Zeit die Zulieferer im Automotive Bereich.


Am 9. und 10. März treffen sich Six Sigma Experten des deutschsprachigen Raums aus unterschiedlichen Branchen und vielen Unternehmen in Nürnberg zur jährlichen Fachkonferenz.


Weitere Informationen zu den Qualitätsstandards, den Zertifizierungskriterien und der Six Sigma Fachkonferenz auf www.sixsigmaclub.de



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Six Sigma: Qualitätsstandards aus Deutschland international nachgefragt