Der European Six Sigma Club Deutschland e.V. (ESSC-D) zeichnet jedes Jahr wissenschaftliche Arbeiten aus, die sich mit der Anwendung der Six Sigma Methodik befassen. Hierzu sucht er an deutschsprachigen Universitäten und Hochschulen nach den besten Arbeiten zur Weiterentwicklung der Six Sigma Methodik. Der Preis in Gold geht 2018 an Elisa Wirthmann von der Friedrich-Alexander Universität (FAU) in Erlangen-Nürnberg für ihre Masterarbeit „Six Sigma in der Lehre: Sicherstellen des Einhaltens der Richtlinien zum wissenschaftlichen Arbeiten von Studenten mit Hilfe von Six Sigma“. Den Preis in Silber erhält Thomas Herrmann von der Hochschule Landshut für seine Masterarbeit „Optimierung Trommelfüllmengen Galvanik mittels Six Sigma“. Bronze erringt Jessica Wohlert von der Hochschule Koblenz für ihre Masterarbeit
„Identifizierung von Optimierungspotenzialen im Preisabweichungsprozess der MAN Truck & Bus AG“. Den „Deutschen Six Sigma Preis Praxis“ für die beste praktische Anwendung der Six Sigma Methodik erhält Manuel Kugler für das Projekt „Optimierung Schaltverhalten eines pneumatischen Magnetventils“ bei der Firma Festo AG & Co. KG, Esslingen. „Die Arbeiten weisen eine hervorragende Qualität auf und belegen zugleich die Praxisorientierung von Six Sigma“, so Almut Melzer, leitendes Jurymitglied des ESSC-D.
Der European Six Sigma Club Deutschland gratuliert den diesjährigen Gewinnern und bedankt sich für die Einreichungen. Die feierliche öffentliche Verleihung der Preise erfolgt am 14. März 2019 anlässlich der Six Sigma Fachkonferenz in Bad Wildungen. Für den Six Sigma Preis 2019 können Arbeiten ganzjährig beginnend mit Januar eingereicht werden. Weitere Informationen finden Sie auf der Internetseite des ESSC-D (www.sixsigmaclub.de) unter der Rubrik Termine.
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