Sieger des Deutschen Six Sigma Preises 2017

Der European Six Sigma Club Deutschland e.V. (ESSC-D) prämiert jedes Jahr wissenschaftliche Arbeiten zur Six Sigma Methodik. Hierzu sucht er an deutschsprachigen Universitäten und Hochschulen nach den besten Arbeiten, die zu der Weiterentwicklung der Six Sigma Methodik beitragen. In 2017 gewinnt Alexandra Polzmacher von der Friedrich-Alexander-Universität Erlangen-Nürnberg (FAU) den Preis in Gold für „Mediendichte Kunststoff-Metall-Hybridbauteile“. Mit dieser Arbeit hat sie die Green Belt Zertifizierung erlangt. Silber geht an Marina Betz von der Hochschule Neu-Ulm für ihre Bachelorarbeit „Datenbanksystem Auditmanagement pilotieren“. Ebenfalls Silber erringt Markus Seilkopf von der Dualen Hochschule Baden Württemberg (DHBW) in Ravensburg für seine Bachelorarbeit „Blasfolienextrusion zur Einhaltung der Qualitätsstandards für weitere Veredelungsprozesse“. Der dritte Platz entfällt in diesem Jahr. Den „Deutschen Six Sigma Preis Praxis“ für die beste praktische Anwendung der Six Sigma Methodik erhält Thomas Rittler für „Optimierung Schaltzeiten bei einem Pneumatik Ventil“. Er ist seit rund einem Jahr Black Belt und hat das Projekt bei der Festo AG & Co. KG umgesetzt.

In 2017 wurden für den Wettbewerb rund 10% mehr Arbeiten eingereicht als im Vorjahr. „Wir freuen uns über die kontinuierliche Steigerung. Das bestätigt die Bedeutung der Methode und der Wettbewerbsauszeichnung gleichermaßen“, so Almut Melzer, leitendes Jurymitglied des ESSC-D. Der European Six Sigma Club Deutschland gratuliert den diesjährigen Gewinnern und bedankt sich für die Einreichungen. Die feierliche öffentliche Preisverleihung erfolgt am 8. März 2018 anlässlich der Six Sigma Fachkonferenz in Bad Kissingen.

Weitere Informationen finden Sie auf der Internetseite des ESSC-D (www.sixsigmaclub.de) unter der Rubrik Termine.

Pressemitteilung als PDF:

Sieger des Deutschen Six Sigma Preises 2017